Die steigende Nutzung erneuerbarer Energieträger führt zu einer Verdrängung fossiler Energien und somit zu einer zunehmenden Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase. Basierend auf den Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien kann für das Jahr 2016 eine Treibhausgasvermeidung von rund 160 Mio. Tonnen CO2-Äquivalenten angenommen werden. Der größte Anteil an den vermiedenen Emissionen hat dabei die regenerative Stromerzeugung. Auf den Stromsektor entfielen vermiedene Emissionen in Höhe von 119 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente. Quelle: Statistisches Bundesamt, letzter Zugiff: 14.11.2017